Endlich mal wieder ein richtiger Sonnentag, auch wenn es morgens noch nicht so aussah.
Im Open-Air-Gottesdienst aber brach die Sonne durch und wir genossen es, gemeinsam zu singen und zu träumen. Danach ging es weiter Richtung Dörnhagen, unterstützt durch die Oldtimer vom Bulldog-Club-Nordhessen und auch den einen verbliebenen von Werner Pfetzings Bulldogs. In Dörnhagen rauschten wir über das Trucker- und Oldtimer-Treffen und machten ein wenig Werbung für unser Fest auf dem Himmelsfels. Nach einer sehr langen Pause, in der wir auf die Polizei warteten, ging es weiter Richtung Melsungen. Dies war wohl die gefährlichste Etappe unserer Tour mit bis zu 15% Neigung auf der Straße. Jackie durfte an ihrem ersten Tag auf dem Traktor gleich bis zum Letzten gehen und stand auf der Bremse. Später erzählte sie: „Ich dachte: Gleich muß die Dorit sich noch dazustellen.“
Abends wurden wir sehr herzlich von dem Melsunger Team empfangen mit einem Grill und frischen Steaks. Zum Aufwärmen hackten wir noch etwas Holz und feuerten die Sauna an und ließen den Abend warm ausklingen. Allerdings ist es in Klamotten am Ende doch etwas heiß in der Sauna.